Direkt zum Hauptbereich

Die 5 Sprachen der Liebe

Liebe ist ein Gefühl. Aber Lieben ist auch eine Handlung - nämlich dann, wenn ich nicht nur für mich liebe, sondern ein Gegenüber habe, dem ich das mitteilen möchte, mit dem ich das teilen mag.
Dr. Gary Chapman hat dazu ein Modell entworfen, das er Die 5 Sprachen der Liebe nennt. Dazu gibt es auf seiner Seite einen Test. Der Test ist allerdings auf Englisch und fragt nach binärem Geschlecht. Die Frage kann unbeantwortet bleiben, taucht aber auf.

Kurz zusammengefasst sagt er, dass wir Liebe unterschiedlich ausdrücken können und Menschen unterschiedliche Aspekte davon unterschiedlich gut sprechen und verstehen können. Sprechen und Verstehen müssen dabei auch nicht deckungsgleich sein, obwohl Chapman selbst diese Trennung, soweit ich weiß, nicht macht. Das Modell ist relativ einfach gehalten und es kommt immer wieder die Kritik auf, dass bestimmte Aspekte fehlen oder die Kategorien nicht fein genug sind. Grundsätzlich finde ich aber, dass es ein guter Ansatz ist, mal darüber nachzudenken und das Ganze zu reflektieren. Wie viele Werkzeuge ist auch dieses hier nur ein Ansatz und keine Komplettlösung, kann aber Anstöße geben, sich mit dem Thema umfassender zu beschäftigen. Gerade auch, weil "Aber wenn du mich lieben würdest, würdest du das von dir aus machen und ich müsste es dir nicht sagen!" ein weit verbreiteter und schädlicher Mythos ist.

In der Regel sind alle Aspekte irgendwie vorhanden, aber es gibt ein oder zwei, die besser verstanden werden und auch ein oder zwei, auf die wir eher zurückgreifen, um Liebe auszudrücken. Zu wissen, welche das sind, kann dabei helfen, uns verständlicher für unser Gegenüber auszudrücken und Ausdrücke unserer Lieben eher als solche zu erkennen und zu verstehen, auch wenn sie für uns selbst nicht so viel Bedeutung haben. Letztlich ist es also ein gutes Kommunikations-Werkzeug.

Chapman benennt folgende 5 Sprachen der Liebe:
1. Geschenke (Receiving Gifts)
Für manche Menschen sind Geschenke sehr wichtig. Ein Geschenk zu erhalten kann die Welt bedeuten - und keines zu bekommen, entsprechend auch bedeuten, dass Mensch sich unwichtig oder sogar vergessen fühlt. Geschenke können Kleinigkeiten sein, wie Blumen oder sonst etwas Besonderes, das wir zusätzlich und ungefragt mitbringen. Es können aber auch größere Dinge sein. Ein Mensch, für den Geschenke wichtig sind, mag nicht unbedingt jede Art von Geschenk, nicht jede "Größe" von Geschenk hat die selbe Bedeutung. Es ist auch nicht unbedingt so, dass ein größeres Geschenk auch als mehr Liebe bedeutet. In der Regel ist es aber wichtig, dass es zur*m Empfänger*in passt, die*r Schenkende*r sich Gedanken gemacht hat und dass es das richtige Geschenk ist.
Ein Geschenk zu geben geht dabei in der Regel damit einher, dass Mensch sich entweder vorher viele Gedanken gemacht hat oder etwas sieht, das Mensch an die*n Empfänger*in denken lässt. Es sagt in der Regel "Du bist mir wichtig", "Ich habe an dich gedacht" und/oder "Du bedeutest mir viel". 

2. Berührungen (Physical Touch)
Berührungen umfasst tatsächlich das gesamte Spektrum, von unwillkürlichen zu intentionalen und von flüchtigen über kurze bis hin zu langen Berührungen. Händchen halten, Umarmungen, Küsse, kleine Berührungen im Vorbeigehen, Massagen, Streicheln, Sex. Nicht jede Form von Berührung funktioniert für jede Person, einige sind wichtiger als andere, und auch wenn Berührungen sehr wichtig sind, kann es dennoch welche geben, die unerwünscht sind.
Für Menschen, für die Berührungen wichtig sind, ist es in der Regel wichtig, gemeinsame Zeit in physischer Nähe zu verbringen. Dabei muss die Aufmerksamkeit gar nicht unbedingt aufeinander liegen, aber Berührung eben überhaupt möglich sein. Deswegen sind Fernbeziehungen für Menschen, die Berührung als zentrale Sprache haben, oft auch nur schwer bis gar nicht machbar. 

3. Anerkennung (Words of Affirmation)
Menschen, denen Anerkennung wichtig ist, geht es um verbale Wertschätzung. Das kann ein einfaches "Ich liebe dich" sein. Oftmals ist das, was dahinter steckt, aber noch viel wertvoller. Zu Anerkennung gehören Komplimente, die ohne konkreten Anlass kommen. Es können Liebesbriefe oder -gedichte sein. Ein für den geliebten Menschen geschriebenes Lied. Ein anlassloses "Du bist wundervoll!", "Ich denke an dich" oder "Du fehlst mir". In der Regel hat das noch mehr Effekt, wenn das auch begründet oder ausgeführt wird. Was genau meine ich damit? Warum sage ich das gerade jetzt? Worum genau geht es mir? Was genau lässt mich so empfinden?
Wenn Lob und Anerkennung so wichtig sind, führt das in der Regel aber auch dazu, dass verbale Abwertung, Kritik und Beleidigungen dagegen tief treffen und nicht nur verletzend sind, sondern sich auch wie Liebesentzug anfühlen kann. 

4. Dienstleistungen und Unterstützung (Acts of Service)
Dienstleistung und Unterstützung umfasst alle Dinge, die für mein Gegenüber übernommen werden. Es geht darum, Dinge abzunehmen oder kleine Gesten der Zuneigung zu geben,. Das können kleine Dinge sein, wie einen Tee hinzustellen oder etwas mitzubringen. Es kann aber auch größeres sein, wie Arbeit(en) abzunehmen, Recherche zu machen, Einkäufe zu erledigen. Dazu gehört auch das Pflegen bei Krankheit, oder etwas zu tun, das ich selbst nicht besonders gerne mache, aber weiß, dass es meinem Gegenüber viel bedeutet. Letztlich handelt es sich hierbei immer um Dinge, die mir mehr oder weniger viel Aufwand machen, meinem Gegenüber gut tun, Arbeit abnehmen und/oder Stress reduzieren.

5. Gemeinsame Zeit (Quality Time)
Menschen, denen gemeinsame Zeit wichtig ist, schätzen es, ununterbrochen Zeit zu zweit zu verbringen. Das können gemeinsame Aktivitäten sein, aber auch Gespräche zu führen. Chapman scheint auch Zeit darunter zu fassen, die im selben Raum aber mit unterschiedlichen Aktivitäten verbracht wird. In den meisten Fällen geht es darum, entweder aufeinander oder die gemeinsame Aktivität fokussiert zu sein, sodass für diese Zeit niemand anderes Raum hat. Heißt, keine Unterbrechungen von Außen, soweit sich das vermeiden lässt: Kein Handy, keine weitere Kommunikation mit anderen. Wie fokussiert das Ganze sein sollte, hängt von den Menschen ab und kann sich stark unterscheiden. Gemeinsame Zeit kann auch sehr gut über Entfernung funktionieren, beispielsweise durch gemeinsame Videospiele, Telefonate oder textbasierte Gespräche. Über Videotelefonie lässt sich auch gut gemeinsam kochen und essen. Welche Formen davon passen und die richtigen sind, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Für manche funktioniert das virtuell, für andere nicht. Genauso funktioniert es für manche mit physischer Nähe und für andere nicht.

Wo stehe ich bei dem Ganzen?
Der Test bezieht sich nur auf das Verstehen, nicht auf das Ausdrücken von Liebe.

Am besten verstehe ich Anerkennung mit 37%.
Worte sind mir wichtig und ich kann sie besser aufnehmen und begreifen, als alle anderen. Das liegt auch daran, dass sie für mich die natürlichste Art sind, mich auszudrücken. Auf Grund dessen, wie mein Kopf funktioniert, helfen mir Worte auch dabei, bestimmte Selbstzweifel und trauma responses auszuhebeln, sodass ich das dann eher wahr- und ernst nehmen kann. Gerade geschriebene Worte tun mir gut, auch, weil ich mir das immer wieder ansehen kann. Kleine Post-Its mit lieben Nachrichten oder ähnliches bedeuten mir die Welt und helfen nachhaltig dabei, dass ich mich geliebt fühle. Außerdem erinnern sie mich immer wieder daran, dass Mensch da ist und so empfindet, auch wenn ich es gerade nicht fühlen kann. Gerade mit der Depression ist das ein zuverlässiges Mittel, um trotzdem durchzukommen. Deswegen bekomme ich gerne Briefe auf Papier und hebe sie auch auf. Und deswegen habe ich in meiner Wohnung an verschiedenen Stellen Zettel mit Nachrichten von lieben Menschen verteilt bzw. Nachrichten an meinem Whiteboard nie abgewischt. Kurze Nachrichten auf Papier haben dabei nachhaltigeren Eindruck, weil ich die eher irgendwo platziere und sichtbar aufhebe, während längere Nachrichten sicher weggepackt werden und nur unter bestimmten Umständen herausgeholt werden, um darin zu baden. Digitale Nachrichten haben ähnlich große Auswirkungen, aber eben nur für den Moment, einfach, weil sie dann nach oben rutschen und ich sie nicht mehr sehen kann. Am besten ankommen tut jede Wertschätzung, wenn sie auch begründet wird. Ergo: Triff nicht nur eine Aussage, sondern spezifiziere auch, was genau und warum. Worte helfen mir auch dabei, meine Depression zu bekämpfen und meinen Selbstwert zu erhalten oder gar zu steigern.
Ich bin empfindlich, was verbale Abwertungen, Kritik und Beleidigungen angeht. Manches trifft mich mehr, als anderes. Grundsätzlich ist der Effekt stärker, je wichtiger mir ein Mensch ist. Dabei ist zu sagen, dass ich Kritik schätze und haben will, aber um sinnvoll damit umgehen zu können, muss sie wertschätzend erfolgen. Verbale Abwertungen führen schnell dazu, dass mein Trauma getriggert wird und zerstören eine Beziehung für mich nachhaltig. Es kann nur sein, dass es etwas dauert. Bei Beleidigungen kommt es ein wenig darauf an, wohin sie zielen.
Wie oben schon erwähnt, sind Worte auch das natürlichste Mittel, um meine Zuneigung zu Menschen auszudrücken. Mir ist wichtig, dass Menschen wissen, was sie mir bedeuten und Worte sind für mich dafür am präzisesten. Da ich aber auch die Erfahrung gemacht habe, dass Menschen damit nicht unbedingt gut umgehen können, mache ich das weniger, als ich gerne würde und lerne momentan wieder, das mehr zu und raus zu lassen.

Dienstleistungen und Unterstützung sind mit 20% auf Platz 2.
Ich schätze es sehr, wenn jemand mir Dinge abnimmt. Gerade, wenn mir dafür die Energie fehlt, ich es einfach nicht schaffe oder es mir deutlich mehr Stress bereitet, als der anderen Person. Es ist auch richtig schön, wenn jemand mir eine Tasse Tee hinstellt oder eine kleine Schale mit Süßigkeiten, die ich gerne mag. Oder jemand mein Zimmer gemütlich hergerichtet hat, damit ich mich einfach wohl fühle und einfach genießen kann. Für mich ist aber auch wichtig, dass das etwas besonderes bleibt, kein Standard wird. Zum einen sind das alles Dinge, die ich nicht mehr so gut wahrnehme, wenn sie ständig passieren, sodass ich sie nicht mehr wirklich zu schätzen weiß (oder zumindest habe ich Angst davor, dass das passiert). Zum anderen wird mir das auch zu viel und ich empfinde das irgendwann als übergriffig und fühle mich eher bedrängt, als umsorgt und geliebt. Gerade wenn ich nicht darum gebeten habe, sondern das einfach passiert, kann es mich überwältigen und zu Tränen rühren. Wichtig ist, die richtige Balance zu finden. Es sollte auch keine öffentliche Geste sein (das geht definitiv nach hinten los) und nicht zu groß werden.
Gebend ist das tatsächlich etwas, das ich sehr gerne mache. Vorausgesetzt, dass ich die Löffel[1] dafür habe, auch gerne relativ häufig. Das bedeutet, dass das sehr stark von meiner Depression abhängt und momentan beispielsweise quasi gar nicht passiert. Am meisten bringe ich Kleinigkeiten zum Genießen mit, backe Kuchen, koche etwas leckeres. Das ist dann nicht nur Ausdruck meiner Zuneigung, ich freue mich auch an der Freude und dem Genuss meiner Lieben.

Auf dem zweiten Platz ist auch gemeinsame Zeit mit ebenfalls 20%.
Dabei funktioniert es für mich eher selten, im selben Raum mit jemandem zu sein und unterschiedliche Dinge zu tun. Das ist für mich zum einen nicht so erholsam, wie allein zu sein, zum anderen zählt es für mich in der Regel nicht zu gemeinsam verbrachter Zeit. Es gibt wenige Ausnahmen, aber die ergeben sich aus der Situation und sind nicht planbar.
Ich mag es, tatsächlich fokussierte Zeit mit Menschen zu verbringen. Nicht super viel am Stück, weil das anstrengend ist, aber immer wieder mal. Ob das virtuell oder analog ist, macht für mich dabei keinen Unterschied. Text braucht weniger Energie, dafür fällt es mir momentan mit der Depression auch schwerer, bei der Sache zu bleiben im Vergleich zum Telefon. Wenn die Zeit mit gemeinsamen Aktivitäten gefüllt ist, brauche ich dabei entweder noch zusätzlich ein Gespräch (über die Aktivität selbst und was dabei in uns vorgeht oder ein intimes/tiefsinniges Gespräch, das wir auch sonst führen könnten) oder wenigstens gelegentlichen Körperkontakt. Ansonsten ist es für mich eher Zeit, die wir mehr oder weniger zufällig zusammen verbringen und mein Kopf verortet es nicht als wertvoll gemeinsam verbrachte Zeit. 

Platz 3 hat Berührungen mit 17%.
Ich mag Berührungen sehr. Welche Art und wie viel, hängt immer von meinem Gegenüber, der Situation, unserer Beziehung zueinander und meinem Zustand ab. Dabei sind mir intentionale Berührungen wichtiger und funktionieren besser, als unwillkürliche. Ich komme ganz gut ohne aus, für mich ist das also schon eher ein schöner Bonus. Allerdings einer, den ich sehr genieße.
Gebend ist das schwierig. Ich habe das nie gelernt, habe es mir in den letzten Jahren selbst erarbeitet. Mittlerweile mache ich es sehr gerne, und wenn ich meinen Lieben physisch nah bin, sind mir Berührungen tatsächlich auch wichtig. Mittlerweile funktioniert das für mich natürlicher und ich habe  mich schon das ein oder andere Mal dabei erwischt, jemanden unbewusst zu streicheln. Auch gebend ist das aber etwas, das ich eher bewusst und intentional mache. Geben fällt mir oft auch schwerer, als anzunehmen.

Als letztes sind da Geschenke mit 6%.
Geschenke sind unheimlich schwierig für mich. Das liegt zu einem sehr großen Teil daran, wie Geschenke in meiner Familie funktioniert haben. Oft habe ich Dinge bekommen, die ich nicht mochte, nichts für mich waren, oder die ich sogar nicht vertragen habe. Dann musste ich meine Geschenke lange selbst aussuchen und teils auch besorgen. Im Geben hingen viele Erwartungen und Anforderungen daran, aber auch Zwang. 
Das ist in den letzten paar Jahren deutlich besser geworden. Ich kann mich endlich wieder über Geschenke freuen. Mittlerweile auch langsam, wenn sie an bestimmten Anlässen kommen. Das fühlte sich lange unecht, aufgesetzt und nach Pflichtgefühl an. Manchmal kommt das heute noch hoch, aber insgesamt kann ich das mittlerweile eher als aufrichtige Geste annehmen und mich freuen. Grundsätzlich bekomme ich aber lieber keine Geschenke, als ein unpassendes Geschenk oder eines, das aus Pflichtgefühl kommt.
Schenken mache ich gerne, aber nur selten. Mit Erwartungen kann ich ohnehin nicht umgehen, und was Geschenke angeht, noch weniger. Wenn ich etwas schenke, dann, weil ich das Bedürfnis hatte und mir etwas tolles eingefallen ist. Das kommt dann von Herzen und darf auch gerne teurer sein. Aber das bedeutet eben auch, dass ich oft einfach nichts habe und vor allem auch zu Anlässen nichts habe, weil mich die ganze Situation sehr stresst und mir dabei auch jegliche Freude daran nimmt.
Schenken um des Schenkens Willen ist einfach nichts für mich, egal auf welcher Seite. Wenn das für mein Gegenüber sehr wichtig ist, kann ich mir daher auch nicht vorstellen, dass das zwischen uns funktioniert.

Dinge, die bisweilen als fehlend bemängelt werden (unvollständig):
- gemeinsame Urlaube oder Ausflüge
- Offenheit / Zurschaustellung nach und Anerkennung von Außen
- Sex wird teils lieber als eigene Kategorie gesehen, anstatt als Teil von Berührungen, weil der ganze Bereich sehr groß ist und verschiedene Menschen unterschiedliche Dinge damit meinen
- in ähnlicher Weise kann kink (BDSM, Fetische) für manche Menschen eine eigene Kategorie sein
- gemeinsame Projekte
- tiefsinnige Gespräche fallen derzeit unter gemeinsame Zeit, haben aber noch eine andere Qualität
- aktives Zuhören und verstanden werden


Alles in allem lässt sich sicherlich festhalten, dass die Sprachen der Liebe zwar für romantische Beziehungen entwickelt wurden, aber sich grundsätzlich auf alle Arten von Zuneigung anwenden lassen, wenn auch nicht unbedingt vollständig. Für andere als romantische Beziehungen können sich dann entsprechend auch andere Wichtigkeiten ergeben. Für mich persönlich macht das, glaube ich, nicht so viel Unterschied. Aber ich kategorisiere meine Beziehungen insgesamt ja auch nicht nach romantisch, platonisch, sexuell, sondern primär über Tiefe und Nähe. 

-------------
[1] Kommt aus der Behinderten-community und ist eine Art, nutzbare Energie anzuzeigen. Löffel stehen dabei in der Regel für entweder physische Energie, mentale Energie, Funktionieren oder eine Mischung daraus. Neben Löffeln gibt es auch noch Gabeln und Messer. In der Unified Cutlery Theory (Englisch) wurde das zusammengefasst.

Kommentare